Auf der weltweit führenden Leitmesse für Giessereitechnologien konnten sich Besucher von der JOEST-Technik überzeugen.
Zusammen mit der hauseigenen Marke DIETERLE® präsentierte die Firma JÖST GmbH + Co. KG auch in diesem Jahr wieder ihre Produkte auf der GIFA. Rund 72.500 Besucher aus 118 Ländern wurden an den fünf Messetagen vom 24. – 29. Juni in allen Messehallen begrüßt. Viele innovative Exponate zogen die Besucher Ende Juni auf den 150 qm großen JOEST-Messestand. Mit dabei waren eine Trennrinne, eine Schwingförderrinne, ein Vibrotisch, ein Knollenzerkleinerer sowie ein Knollenvorzerkleinerer und eine Kombination aus einem JOEST® Wendel sowie Dosierrinnen und einem DIETERLE® Hebe-Kipp- Gerät.
Auf dem Messestand der Firma JOEST wurden interessante Gespräche über Einsatzfälle in der Giessereibranche geführt. Viele potenzielle Kunden haben sich die Maschinen vom JOEST-Vertrieb erklären lassen und fanden ideale Lösungen in JOEST und DIETERLE® Maschinen. Die hervorragende Stimmung auf dem Messestand trug positiv zu den Fachgesprächen und dem Knüpfen von wichtigen Kontakten bei. JOEST ist sehr zufrieden mit den Besucherzahlen und freut sich auf zukünftige Aufträge und langfristige Geschäftsbeziehungen.
Beim gestrigen Triathlon in Münster war auch unser #JOESTeam mit zwei starken Staffeln und zwei Einzelkämpfern am Start – und das bei über 30 Grad und strahlendem Sonnenschein! ☀️💪
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Die Battery Recycling Conference & Expo, Metal Recycling Conference & Expo & E-Waste World Conference & Expo war vollgepackt mit inspirierenden Gesprächen, neuen Ideen und starken Impulsen für die Zukunft des Batterie- und Metallrecyclings.
Für eine anspruchsvolle Kohleaufbereitungsanlage lieferte JOEST ein komplettes Paket aus Sieb- und Fördertechnik. Vom Klassieren bis zur Entwässerung – jede JOEST-Maschine trägt zu einem reibungslosen, effizienten Prozess bei.
Die amerikanische Generalkonsulin Preeti V. Shah war heute zu Gast bei der JOEST group in Buldern. Empfangen wurde sie von den geschäftsführenden Gesellschaftern Alexander Moormann und Dr. Marcus Wirtz, die sie zunächst begrüßten und ihr anschließend einen umfassenden Rundgang durch das Werk ermöglichten.
