JOEST-Einmassenresonanzförderrinnen dienen zur Förderung von Schüttgütern und Stückgütern über längere Förderstrecken. Ein schwingfähiges System das aus Trogmasse und den Arbeitsfedern besteht wird mit einem Excenterschubkurbelantrieb subresonant erregt.

Der Maschinengrundrahmen mit den Arbeitsfedern ist auf dem Fundament verankert. Systembedingt werden dabei nur sehr geringe Antriebsleistungen benötigt.  Da sich die dynamischen Rückstellkräfte der Arbeitsfedern beim Einmassensystem auf dem Fundament abstützen, müssen diese bei der Fundamentauslegung berücksichtigt werden. Mit diesem System sind große Schwingweiten möglich, die hohe Förderleistungen ermöglichen. Die technisch sinnvolle maximale Baulänge liegt bei ca. 50m am Stück. Der Fördertrog ist bei schwereren Maschinen dieses Typs auf einen Trogtragrahmen aufgeschraubt und auswechselbar; bei leichteren Ausführungen mit sehr niedriger Bauhöhe sind die Blattfederbefestigungslaschen direkt seitlich am Trog angeschweißt. Der Schubkurbelantrieb enthält gängige Gehäuselager, einen Drehstromnormmotor (Fussausführung) und einen Keilriementrieb.

Schleißauskleidung

Untertrogbeheizung gegen Anbackungen

Siebstrecken zur Reststoffabsiebung

Trogabdeckungen (mitschwingend oder stationär)

Abmessungen und Ausführungsmerkmale werden bedarfsfallorientiert konzipiert.

Resonance Conveyor One-Mass-System

Vorteile

Resonanzförderrinnen (Einmassensystem)

Geringer Energieverbrauch

Geringe Bauhöhe

Günstiges Preis/Leistungsverhältnis

Große Baulängen am Stück möglich

Anwendungsgebiet

Metallurgie

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Nassgussverfahren
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Kaltharzverfahren
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Lost Foam Prozess
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Kernsandtransportanlagen / Rinnentransportsysteme
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