Meine Ausbildung bei JOEST – Industriekaufmann

Kategorien: Veröffentlicht am 9/11/2022

Zuerst einmal zu meiner Person: Ich bin Simon Eigen, bin nun 21 Jahre alt und habe meine Ausbildung zum Industriekaufmann im August 2021 bei der Firma JOEST in Buldern begonnen. Nun bin ich seit gut eineinhalb Jahren hier und hatte in vielen unterschiedlichen Abteilungen das Einsehen in die Arbeitsabläufe.

Als wir am ersten Tag die Einweisung und den Betriebsrundgang absolviert hatten, startete meine Ausbildung in der Abteilung Registratur. Nachdem für 2 Monate der Aktenverkehr innerhalb des Unternehmens zu den Hauptaufgaben zählte, ging es anschließend an die Telefonzentrale. Diese war ideal, um die Mitarbeiter kennenzulernen und zu erkennen wer für welchen Bereich zuständig ist. Die ersten Arbeitsabläufe durfte ich also kennenlernen und so ging es nachfolgend in den Vertrieb im Geschäftsfeld „Gießerei.“ Neben dem Alltag der daraus bestand Angebote und Auftragsbestätigungen zu erstellen, durfte ich auch an einem Versuch mit Aluminiumkrätze im Technikum teilnehmen. Dies war wirklich sehr spannend und so konnte man neben dem Büroalltag auch mal die Maschinen in „Bewegung“ sehen. Doch auch die zwei Monate gingen mal wieder schnell um und so folgten danach mit den Abteilungen Lager und Qualitätskontrolle zwei Einblicke in den gewerblichen Bereich. Zurück im Büro hieß es erneut für mich meine Erfahrungen im Vertrieb, die ich bereits sammeln konnte im Geschäftsbereich JVM anzuwenden. Zum Start des zweiten Lehrjahres durfte ich dann in der EDV meine Erfahrungen sammeln, wo mit dem Neubau der Etage 1 in Haus 3 ein Großprojekt mit auf der Agenda stand. Doch damit nicht genug, denn im Folgemonat stand der Abteilungswechsel ins Marketing an und ich durfte zusammen mit der Abteilung „Chemie und Nahrung“ nach Nürnberg auf die „POWTECH“- Messe fahren. Unheimlich interessant war dort zu sehen, was für eine Organisation und was für ein Aufwand hinter so einer Veranstaltung steckt. Über 5 Tage verbrachten wir also gemeinsam unsere Zeit in Nürnberg, wobei während und außerhalb der Arbeitszeiten der Teamgedanke untereinander hervorragend funktionierte. Des Weiteren durfte ich während meiner Zeit im Marketing bei der Umsetzung eines „#JOESTeam-Days“ tatkräftige Unterstützung leisten. Dabei wurde wie schon im Jahr zuvor ein kleines Oktoberfest organisiert als Dank für die Mitarbeiter/-innen und so gab es in der Mittagspause für alle bayrische Spezialitäten wie Weißwurst und Leberkäs.

Somit hatte ich während meiner bisherigen Zeit bei der Firma JOEST schon einige wirklich spannende Arbeitseindrücke, die mir mit einer gesunden Balance zwischen Büroarbeit und anderen spannenden Tätigkeiten die Hauptbestandteile eines Industriekaufmannes näher gebracht wurden.

Doch auch neben dem Durchlaufen zahlreicher Abteilungen, gibt es viele Vorteile wenn man seine Ausbildung bei JOEST macht. Dazu zählen sicherlich die flexiblen Arbeitszeiten, die durch das Prinzip der Gleitzeit so gut wie von selbst angepasst werden können. Aber auch zahlreiche Urlaubstage die somit ein rundes und mehr als zufriedenstellendes Paket ergeben.

Ich arbeite gern bei JOEST, da man in einem Team sich und seine Fähigkeiten weiterentwickeln kann und über den Tellerrand hinaus einen Einblick in die globale Wirtschaft erhält.

Meine Azubikollegen sagen auch…

„Ich arbeite gerne bei JOEST, weil wir flexible Arbeitszeiten haben und eigenständig arbeiten können.“
Benito Geisert, Auszubildender Industriekaufmann

„Ich mag die Arbeit bei JOEST besonders, weil man alle Abteilungen durchläuft und man sich so besser mit dem Unternehmen identifizieren kann. Außerdem kann man durch die Gleitzeit und die 35 Stunden-Woche auch seine Freizeit gut planen.“
Tanja Grewe, Auszubildende Industriekauffrau



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